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Die Schlossverwaltung heißt Sie herzlich willkommen im Schloss Lednice (Eisgrub). Wir danken Ihnen, dass Sie sich während der ganzen Führung an folgende Regeln halten:

  • wir ersuchen Sie, alle ausgestellten Gegenstände und Wände nicht zu berühren und Ihre Gruppe nicht zu verlassen,
  • das Fotografieren ist im Preis der Eintrittskarte inbegriffen, es ist jedoch verboten, Blitzlicht, Stative und Selfie Sticks zu benutzen.

Hiermit möchten wir Ihnen das Schloss vorstellen

Die ersten Aufzeichnungen über dieses Dorf stammen aus dem Jahre 1222, als hier eine gotische Wasserfestung stand. Mit dem Namen von Liechtenstein treffen wir uns im Jahre 1249, als die Familie einen Teil dieser Herrschaft und das Schloss in Mikulov (Nikolsburg) kaufte. Die Fürstenfamilie besaß die Herrschaft Lednice von 1371 bis 1945. In diesem Zeitraum diente das Schloss in Lednice als die Sommerresidenz der herrschenden Fürsten von und zu Liechtenstein. An der Stelle der gotischen Wasserfestung wurde im 15. Jahrhundert das Renaissanceschloss gebaut, das im 18. Jahrhundert vom Johann Bernard Fischer von Erlach zum Barockobjekt umgebaut wurde. Er entwarf auch die monumentale Barock-Reithalle, die fast in der ursprünglichen Form erhalten blieb und mit dem Schloss an seiner Westseite verbunden ist. Die Blütezeit von Lednice ist aber mit dem Namen des Fürsten Karl Eusebius (1611–1684) verbunden. Er war unter anderem Züchter der in ganz Europa berühmten Pferde.

Barokní zámek v 18. století
Zámek v 1. pol. 19. stol.

Mitte 18. Jahrhundert kam es zu einem neuen Umbau. An der Westseite des Schlosses wurde die Schlosskapelle gebaut, welche die nicht mehr entsprechende Pfarrkirche ersetzte. Anfang 19. Jahrhundert beendete Architekt Josef Kornhäusel auf Wunsch des Fürsten Johann I. den Bau des Gartenflügels, womit das ganze Schloss die Empireform erhielt.

In den Jahren 1846 und 1858 erhielt das Schloss nach dem Generalumbau seine heutige Form. Der damals herrschende Fürst Alois II. beauftragte den Architekten Georg Wingelmüller mit dem Umbau des Schlosses im Stil der englischen Neugotik. Nach dem Tod des Architekten wurde sein Werk von seinem Assistenten Johann Heidrich beendet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Schloss aufgrund der Dekrete des Präsidenten der Republik enteignet und heutzutage wird es vom Nationalen Denkmalinstitut in Kroměříž (Kremsier) verwaltet.

 

Jižní průčelí
Vstupní hala | © SZ Lednice

Eingangshalle

Der dreistöckige Messingkronleuchter fertigte der Wiener Metallgießer Hollenstein an und es handelt sich um den größten Schlosskronleuchter Tschechiens. Er hat nämlich 116 Glühbirnen, hängt in der Höhe von 15 Metern und wiegt 690 Kilo. Über dem selbsttragenden Treppenhaus, das die Wiener Werkstatt von Karl Leistler herstellte, hängen drei Porträts. Es handelt sich um drei Kopien, die im 19. Jahrhundert angefertigt wurden. Das linke Porträt stellt den Fürsten Emanuel dar, das rechte Bild stellt den Fürsten Phillipe Erasmus dar und das Porträt in der Mitte stellt den Fürsten Gundakar dar. Die Gundkars Nachfolger stellen den Majoratsherren seit Mitte 17. Jahrhundert, von ihm stammt also auch der heute regierende Fürst von und zu Liechtenstein. Das Erdgeschoss des Schlosses wurde durch sehr moderne Technik beheizt, die Josef Scheps während des letzten Umbaus entwarf. Es wurde ausschließlich mit Holzscheiten im Keller geheizt. Die notwendige warme Luft konnte mechanisch geregelt werden, deshalb können Sie fast in jedem Raum im Erdgeschoss vor allem runde Messinggitter im Boden finden, durch welche die warme Luft nach oben stieg.

Jagdsalon

Auf den Konsolen aus Eichenholz sind zwei ausgestopfte Seeadler zu sehen. Dieser Vogel nistete in dieser Gegend häufig und in den letzten Jahren kehrt er nach Südmähren wieder zurück. Aber das Symbol dieser Halle ist der Gipsabdruck vom mythologischen Einhorn, dessen Horn ein Zahn vom Narwal (eine Art der Zahnwale) ist.

Lovecký sál | © SZ Lednice
Spojovací chodba | © SZ Lednice

Verbindungskorridor

Sie gehen jetzt durch den Verbindungskorridor ins Privatappartement von Fürstin Franziska von und zu Liechtenstein (geborene Kinski). Bevor Sie aber das Appartement betreten, können Sie in die zwei sich auf der rechten Seite befindenden kleinen Zimmer hineinsehen. Das erste Zimmer ist der afrikanische Salon mit den Sachen, welche die Liechtensteiner aus Afrika mitbrachten. Der zweite Raum diente als Badezimmer. Sie können dort die Badewanne finden, die nur aus einem Block Marmor angefertigt wurde. Außerdem gibt es dort einen Waschtisch mit ursprünglichen Handtüchern oder hinter der Badewanne befindet sich auch ein Wasserklosett. Alles stammt aus der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.

Vorzimmer

Im Vorzimmer des Appartements der Fürstin Franziska können Sie zwei authentische Fahnen eines Husarenregiments mit zwei Traggürteln sehen. Diese Fahnen stammen aus dem Jahre 1801 und sind identisch. Auf der rechten Fahne gibt es auch das Motto des Regiments: Pro Rege et Patria (Für den König, für das Vaterland). Den Befehl über das Regiment übernahm der Besitzer dieses Schlosses – Fürst Johann I. Er war General im Napoleonischen Krieg und nahm auch an den Schlachten bei Austerlitz (1805) und bei Wagram (1809) teil. Die Schlacht bei Wagram stellt das Bild über der Tür dar.

Předpokoj | © SZ Lednice
Modrý salónek | © SZ Lednice

Blaues Zimmer

Nun betreten Sie das erwähnte Appartement von Fürstin Franziska. In der Ecke können Sie den Schrank mit Porzellan aus Meißen und Wien sehen. Neben dem Schrank häng das Porträt, das Carollina von und zu Liechtenstein darstellt. Sie war eine der Tanten von Alois II.

Schlafzimmer

Das Schlafzimmer wurde im Stil des späteren Empire eingerichtet. Der Tisch in der Ecke ist eine Replik vom Stück, der für Kaiserin Sissi hergestellt wurde. Der Architekt des Tisches hieß Johann Danhauser und er ließ den Tisch aus Wurzelholz machen. Auf dem Nachttisch steht das Kreuz, das mit Perlmutt geschmückt wurde. Das Kreuz stammt aus Mexico aus dem 19. Jahrhundert. Die Bilder in diesem Raum malte der Besitzer dieses Schlosses Fürst Alois II. selbst. Bevor Sie das Schlafzimmer verlassen, können Sie noch einen Blick ins Badezimmer werfen. Diesmal sehen Sie besser das ursprüngliche Wasserklosett aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Ložnice | © SZ Lednice
Čínský salónek | © SZ Lednice

Zwei chinesische Räume

Im Chinesischen Zimmer können Sie diesen mit Perlmutt geschmückten Nähtisch sehen. Er diente zur Aufbewahrung von Handarbeiten.

Im Chinesischen Kabinett können Sie sich dann die originalen Tapeten anschauen. Die Motive wurden auf chinesisches Reispapier gemalt. Diese zwei Zimmer sind mit zwei mit Gold geschmückten Schmuckkästen und anderen orientalischen Möbelstücken ausgestattet. 

 

Čínský kabinet | © SZ Lednice
Rytířský sál | © SZ Lednice

Rittersaal

Der Rittersaal ist eine romantische Replik der Säle, die man in mittelalterlichen Burgen baute. Das Gefühl des Mittelalters rufen nicht nur die Holztäfelungen der Wände hervor, sondern auch die Kollektion der Kronleuchter aus Flandern, die 1903 innerhalb der Elektrifizierung des Schlosses nicht elektrifiziert wurden, weil die Kerzen wieder das Gefühl des Mittelalters hervorrufen sollten. Typisch für das Mittelalter ist jedoch vor allem das Netzgewölbe. Es hat aber keine Tragfähigkeit, sondern nur Dekorationsfunktion. Auf den Konsolen stehen vier Ritterrüstungen – nur eine Ritterrüstung ist original und zwar die Zweite von links gegenüber dem englischen Park. Die mit Goldornamenten dekorierte Truhe ist nur romantische Replik aus dem 19. Jahrhundert, die gegenüberstehende Truhe ist dagegen original aus dem 16. Jahrhundert.

An die Nordseite des Schlosses knüpft große Naturparkanlage an. Der ursprüngliche Garten wurde im 18. Jahrhundert vom Fürsten Alois I. zum großen klassizistischen Park umgestaltet, der viele romantische Bauten umfasst. Einer der Bauten ist das Minarett. Das Minarett wurde vom Fürstenarchitekten Josef Hardmuth angeblich innerhalb einer Nacht entworfen. Dieser einzigartige Aussichtsturm ist 59,39 m hoch. Außerdem beauftragte Fürst Johann I. im Jahre 1805 den Handelsdirektor Petri und den Gartendirektor Fanti damit, die Aue des Flusses Dyje (die Thaya) in die Form eines englischen Naturparks umzubauen. Bis 1811 wurde die Teichanlage mit 16 Inseln gegraben. Es wurden viele Schutzdämme gebaut und der Fluss wurde in sein neues Flussbett hinter dem Minarett umgeleitet. Danach wurde Gärtner van der Schott nach Amerika entsendet, um dort die für Lednice geeigneten Gehölze zu finden. Im Park wachsen also bis heute z. B. Weimutskiefer, Platanen und Liriodendronen aus den amerikanischen Samen. Der Schlosspark nimmt eine Fläche von ungefähr 156 ha ein und dazu ist noch 29 ha der Wasserfläche zuzuzählen. Architekt Hardmuth wurde nicht nur mit dem Bau des Minaretts beauftragt, sondern er sollte neben dem eigenen Schlosspark in Lednice auch die Nachbarlandschaft ändern. So entstanden das Aquädukt in hiesigem Schlosspark, das Schloss Janohrad, Nový Dvůr, Randez-vous und der Aussichtssäulengang in der Nähe von Valtice (Feldsberg).

Nun betreten Sie die Räume mit den noch originalen intarsierten Parkettfußböden. Deshalb ersuchen wir Sie, nicht das Parkett zu betreten. Vielen Dank!

 

Výhled z rytířského sálu | © SZ Lednice
Jídelna | © SZ Lednice

Sommeresszimmer

In die Eckschränke des Sommeresszimmers stellte man das Zinngeschirr. Heutzutage können Sie sich das Zinngeschirr auch auf dem neugotischen Tisch in der Mitte des Raums anschauen. Zwischen den Fenstern hängt dieser venezianische Spiegel. Die Bilderdekoration des Esszimmers wurde absichtlich im Hinblick auf den ursprünglichen Zweck gewählt. Das rechte Bild stellt die Hochzeitstafel von Barbara von Rothal mit Sigmund von Dietrichstein dar, deren Hochzeit im Jahre 1515 in Wien stattfand. Zu Gast war bei der Hochzeit Vladislav II., König von Böhmen und Ungarn, der dem Adelsgeschlecht der Jagiellonen entstammt – er sitzt links an der Frontseite des oberen Tisches. Auch seine Kinder waren anwesend – Prinz Ludvik, der spätere König von Böhmen, und Prinzessin Anna, seit 1526 auch die böhmische Königin. Bei dieser Gelegenheit fanden auch Ritterturniere statt, eines der Turniere können Sie dem linken Bild entnehmen.

Verbindungsalon

Im Verbindungssalon steht die Statue von Venus aus Carrara-Marmor, die im 19. Jahrhundert angefertigt wurde. Die neben der Statue stehenden weißen Vasen aus unglasiertem Porzellan (Bisquit) dienten als Dekorationsschutz der Blumentöpfe. Die chinesischen Vasen mit dem plastischen Dekor waren eine sehr beliebte Beiwerke der Innenräume und sie stellen einen Teil der zahlreichen liechtensteinischen Sammlung der orientalischen Kunst dar.

 

Spojovací salónek | © SZ Lednice
Knihovna | © SZ Lednice

Schlossbibliothek

In der Schlossbibliothek finden Sie diese einzigartige selbstragende Wendeltreppe. Dieses Meisterstück stammt auch aus der Wiener Werkstatt von Karl Leistler und wurde im Jahre 1851 angefertigt. Diese Werkstatt stellte nicht nur die Holzteile der Bibliothek her, sondern auch Holzdekoration in allen Repräsentationsräumen des Schlosses einschließlich aller Kassettendecken. Die Decke in diesem Raum wurde aus Eichen- und Lindenholz geschnitzt. Das Bild des heiligen Hubertus wurde wahrscheinlich nach dem graphischen Blatt von Albrecht Dürer gemalt. Der Flügelaltar stammt aus der Wende vom 15. zum 16. Jahrhunderts und wurde aus Elfenbein hergestellt. Außerdem finden Sie in der Nische auch die Statue einer Nymphe aus dem 19. Jahrhundert, die aus Gemisch von Blei und Zinn angefertigt wurde. Die Bücher stammen aus dem ursprünglichen Bücherfonds des Schlosses. Wenn Sie den Raum verlassen, schauen Sie sich das Portal an, das die Meister der Werkstatt von Karl Leistler in kleinstes Detail durcharbeiteten.

Türkis-Saal

Der Türkis-Saal (oder auch Musiksaal genannt) ist mit der Kassettendecke aus kanadischem Nussholz dekoriert. Der Saal ist der einzige Raum im Schloss, wo Sie sich die noch ursprünglichen Stofftapeten aus Wolle anschauen können. Sie sind über den Türen zu finden. Die neuen Tapeten wurden in der Firma Francar in Belgien mit den modernen Technologien nachgemacht. Das Bild über dem Kamin aus französischem Marmor stammt aus der Werkstatt des ausgezeichneten Renaissancemeisters Rafael Santi und stellt die Heilige Familie dar. Auf der rechten Seite neben dem Bibliothekeingang hängt das Porträt, das Elisabeth, die österreichische Erzherzogin und Gattin des französischen Königs Karl IX., darstellt. Das Bild neben den Fenstern stellt Sidonia von Salm dar. Sie war Schwiegertochter des Fürsten Gundakar und Gattin seines Sohns Hartmann. Sie brachte 24 Kinder zur Welt, davon sind nur neun erwachsen geworden. Bevor Sie weiter gehen, können Sie sich noch die drei vor Fenstern stehenden Vasen anschauen. Die mittlere Vase stammt aus Japan, die anderen zwei kamen aus China.

Tyrkysový sál | © SZ Lednice
Červený sál | © SZ Lednice

Rauchersalon

Die Balkendecke des roten Rauchersalons wurde aus Eichenholz geschnitzt, die reichen Ornamente an den Wänden dann aus Nussholz. Die Decke ist mit zwölf Adelswappen geschmückt und es handelt sich um die Wappen der mit den Liechtensteinern verwandten und befreundeten Familien. Über den Fenstern befinden sich auch zwei Adlerweibchen, die Sie schon an den Stofftapeten in den vorigen Zimmern sehen konnten. Sie stellen die Teile des Wappens der Fürstenfamilie dar. Das Adlerweibchen mit dem Vogelkopf stellt das Symbol des Fürstentums Schlesien dar; das Adlerweibchen mit dem Mädchenkopf repräsentiert die Grafschaft Rietberg in Nordrhein-Westfallen. Die Ritterrüstungen auf den Konsolen neben den Fenstern stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die kleine Statue auf dem rechten Kamin stellt Ulrich von Liechtenstein in Gestalt eines römischen Kämpfers dar. Auf dem linken Kamin steht die reich mit Gold geschmückte Barockuhr. Durch die Glastür ist der rote Rauchersalon mit dem Blumensaal und mit dem Palmenhaus verbunden. Das Palmenhaus wurde in den Jahren 1843 und 1845 nach dem Entwurf von Architekten Georg Wingelmüller gebaut. Die angewandte Bautechnologie zeigt, dass am Projekt auch Peter Hubert Desvignes teilnahm, der zu der Zeit für die Liechtensteiner in Wien arbeitete. Das Glashaus ist 92 m lang, 13 m breit und 10 m hoch. Drinnen werden ca. 250 Arten der tropischen und subtropischen Pflanzen angebaut.

Blauer Saal

Er ist der größte Saal des Schlosses und wurde als Tanzsaal verwendet. Der Kamin in diesem Raum wurde aus deutschem Marmor hergestellt. Über dem Kamin hängt dieser venezianische Spiegel, der im von Georg Wingelmüller entworfenen Rahmen eingesetzt ist. Aus Venedig stammen auch die Kristallkandelaber in den Ecken des Saales. Die tapezierten Sitzmöbel wurden von Rudolf Appel aus Lednice im Jahre 1888 hergestellt. Im Saal finden Sie auch diese Kopie eines mittelalterlichen Anrichteschranks, die mit zahlreichen Holzschnitzereien dekoriert ist. Die Vasen aus Serpentinit in den Nischen, die Fürsten Jan I. vom russischen Zar Alexander I. geschenkt bekam, befinden sich im Schloss seit dem Jahre 1805. Im Saal gibt es insgesamt drei Bilder. Gegenüber dem Kamin hängt das Bild, dass der deutsche Maler Herman Schlösser in Rom in den Jahren 1851 und 1852 malte. Es stellt Perseus und Andromeda dar, also die Helden der griechischen Mythen. Die Bilder an den Seitenwänden des Saales stammen aus der Werkstatt von Franz Werner Tamm. Die Kassettendecke, die aus Lindenholz geschnitzt wurde, gehört nach der Meinung mancher Fachleute zu den schönsten neugotischen Decken Mitteleuropas. Keine durch die Balken befestigte Kassette wiederholt sich nämlich. Im blauen Saal endet die Führung durch die ehemalige Sommerresidenz der Fürsten von und zu Liechtenstein.

Modrý sál | © SZ Lednice

Genießen Sie noch Ihren Aufenthalt im Schlosspark. Wir empfehlen Ihnen beispielsweise den Besuch des Palmenhauses, des Schlosses Janohrad mit seinen Jagdsammlungen oder einen Spaziergang durch den Park bis zum Minarett. Dieser Kulturparklandschaft ist nämlich einzigartig in ganz Europa. 

Vielen Dank für Ihren Besuch! 

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